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ENSEMBLE

Erich Vock

ERICH VOCK - Albin (Zaza)

Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Alles uf Chrankeschii» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er 1993 die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.

Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera.

Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte 2015 als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht». Er begeisterte in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank von Georges Feydeau «Floh im Ohr» oder als schlitzohriger Buchhalter in der Komödie «Vollkoffer».

In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“, «Floh im Ohr» oder «Vollkoffer».

 

www.erichvock.ch

 

HUBERT SPIESS - Georges

Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien. Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am Städtebundtheater Biel-Solothurn.

Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler ( u.a. Seppli in «Der Räuber Hotzenplotz», Graf Carabas in «Der gestiefelte Kater», Lukas in « Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», Fridolin in «Die Zauberorgel» oder Professor Habakuk Tibatong in «Urmel aus dem Eis», wie auch als Regisseur. Bereits seit 20 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig. 2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions gmbh. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne, so als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».

Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, etwa bei den Geierwally-Freilichtspielen „Marie – die Alpenrosenkönigin“, «Kaspar und die Wilderer» das Familienmusical «Ritter Rüdiger» oder zuletzt „Lechufer – anno 1800“. Er gehörte zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», einer Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens.

Hubert Spiess überzeugte 2012 als Cabaret-Besitzer Georges im Musical «La Cage aux Folles». Ausserdem stand er als theaterambitionierter Arzt in «Alles uf Chrankeschii» auf der Bühne und buhlte bereits 2015 als urchiger Gamsbart-Toni um die Gunst des Luisli im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». «Stägeli uf – Stägeli ab» war seine erste Arbeit als Theaterautor, zusammen mit Erich Vock. In „Der schwarze Hecht“ war es als Schwabe Jakob Eberle zu sehen und überzeugte als „Schaggi Baumann“ in „die kleine Niederdorfoper“ sowie als zweifelhaft-charmanter Bonvivant in «Floh im Ohr» oder als gewissenhafter Stadtpolizist Hofer in «Vollkoffer».


www.hubertspiess.ch

Hubert Spiess
Vincenzo Biagi

VINCENZO BIAGI - Herr Häberli, Buchhalter

Der vielseitige Komödiant steht seit über 60 Jahren auf der Bühne. Er wurde am Bühnenstudio Zürich ausgebildet und begann seine Laufbahn als Schauspieler und Sänger am Stadttheater Chur. Es folgten Engagements am Stadttheater St. Gallen, am Zürcher Schauspielhaus und am Stadttheater Zürich (heute Opernhaus). In den 19 Jahren, in denen er am Theater für den Kanton Zürich engagiert war, spielte er unzählige unterschiedliche Rollen, darunter den Zirkusdirektor Obolski im“ Schwarzen Hecht“ oder die Titelrolle in Lessings «Nathan der Weise».

 Seine Wandlungsfähigkeit stellt er regelmässig in den Stücken der Zürcher Märchenbühne unter Beweis, so in verschiedensten Rollen in „Pippi in Taka-Tuka-Land“ oder wie zuletzt in „Die kleine Hexe“ den Marronimann oder den Herrn Pfefferkorn. Des Weiteren ist seine unverkennbare, sonore Stimme in Hörspielen und Werbespots zu hören. In den letzten Jahren stand er in den Komödien „Huusfründe“, „Sunny Boys“ oder „Scho wieder Sunntig“ auf der Bühne.

Vincenzo Biagi brillierte als unbequemer Patient in „Alles uf Chrankeschii“ und als aufsässiger Zimmerkellner in „Ausser Kontrolle“ und begeisterte als trinkfester und tanzfreudiger Pfarrer Selig im musikalischen Lustspiel „Stägeli uf – Stägeli ab“.  Vincenzo Biagi erfreute die Zuschauer*innen als Goldschmied und Heilsarmist Herr Hagenbuch in «die kleine Niederdorfoper» und berührte als rheumageplagtes Faktotum in «Floh im Ohr».

Daniel Bill

DANIEL BILL - Mercedes

Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel, gefolgt von Gastverträgen im Bernhard-Theater und Theater am Hechtplatz, Zürich. Neben seiner Tätigkeit am Theater und als Sprecher arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Die letzte Pointe“ (Rolf Lyssy), «Der Bestatter», «Tatort», «Alarm für Cobra 11», «Lüthi und Blanc», «SOKO 5113» oder «Ein Fall für zwei».

Seit 2006 spielt er regelmässig in den Produktionen von Karl’s Kühne Gassenschau, so in „Fabrikk“, «Sektor1“ und zuletzt in „Silo8“. Er spielte bei der Zürcher Märchenbühne in «Aladdin und die Wunderlampe», «Räuber Hotzenplotz», „Froschkönig“, „Pippi Langstrumpf“, «Pippi in Taka-Tuka-Land» oder «Urmel aus dem Eis». Er überzeugte im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab», im Schwank „Ausser Kontrolle“, in „Der schwarze Hecht“ oder als Bunker-Willy in „Die kleine Niederdorfoper“. Daniel Bill brachte in «Floh im Ohr» als Schotte Rugby das Publikum zum Kreischen und schaute als gerissener Kantonspolizist Welti in «Vollkoffer, dass er finanziell auf seine Kosten kam.

www.danielbill.com

Adrian Burri

ADRIAN BURRI - Lorenz

Der Luzerner Adrian Burri schloss 2018 sein Studium an der Universität der Künste Berlin in den drei Sparten Gesang, Schauspiel und Tanz ab. Seither spielte er in Deutschland Hauptrollen wie etwa Nick Hurley in „Flashdance“, das Biest in „Die Schöne und das Biest“, Johann Sebastian Bach in „Bach der Rebell“, Marty in „Madagascar“ oder Sonny in „Grease“.

Obwohl er immer noch in Berlin ansässig ist, zog es ihn beruflich in den letzten drei Jahren vermehrt in die Schweiz. Denn er schätzt und liebt die Schweizer Kulturlandschaft enorm, bei welcher er auch gerne seinen Beitrag zur Mitgestaltung leisten möchte. Hier zu Lande war er schon als Weltraumprinzen Rodin in „Space Dream“, Moritz Fischer in „Die Schweizermacher“, Pietro in „Copyright Girl“ oder auch als Alkohol in „Dällebach Kari“ zu erleben.

Seine Devise ist die Vielfallt. Deshalb ist er auch öfters als Filmschauspieler tätig. Nebst Filmen wie „Axel Springer -Auf der Suche nach der verlorenen Zeitschrift“ oder „Kopfkino das Filmmusical“ spielte er ebenso im Zürcher Tatort „Seilschaft“ mit. Adrians besondere Leidenschaft gilt dem Jazz in der Zeit der grossen Big Bands samt Stepptanz. So war er schon Gesangssolist bei mehreren Konzerten vom Christoph Walter Orchestra aus Sursee, dem Orchester Ronny Heinrich in Berlin oder als Moderator und Leadsänger beim Weihnachtscircus Krefeld vom Circus Probst mit dabei.

Als Lorenz in „Ein Käfig voller Narren“ gibt er sein Debüt bei spock productions im Bernhard Theater, was für Ihn eine grosse Ehre ist.

www.adrianburri.com

Ramona Fattini

RAMONA FATTINI - Muriel Wüthrich

Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF TV Serie „Best Friends“ mit.

Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im turbine theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weiter Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor , Christine in „Die schwarze Spinne“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“, Prinzessin Maja im „Froschkönig“, den Pinguin Ping in „Urmel aus dem Eis“ oder als Pippi Langstrumpf. Im Sommertheater Winterthur stand sie als Schauspielerin auf der Bühne und war als Produktionsassistenz auch hinter der Bühne tätig.

Bei spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, als Susanne bei „8 Frauen“, als Heilsarmistin in „Die kleine Niederdorfoper“, als Köchin Klara in „Floh im Ohr“ und als Taxifahrerin Jilly in „Vollkoffer“ auf der Bühne.

 

www.ramonafattini.ch

Elisabeth Graf

ELISABETH GRAF - Dora Wüthrich

Die Schweizer Schauspielerin englischer Muttersprache arbeitet seit über 30 Jahren hauptsächlich in der Schweiz. Ihr Beruf führte sie u.a. nach Frankfurt, Düsseldorf, an die renommierten Festspiele Bad Hersfeld, nach Basel, Bern, Winterthur und Zürich.

1990 stand Elisabeth Graf zum ersten Mal mit Erich Vock auf der Bühne. Gegeben wurde Rumpelstilzchen. In der Folge spielte sie in vielen weiteren Produktionen der Zürcher Märchenbühne. Mit Erich Vock und Hubert Spies stand sie ebenfalls in Die kleine Niederdorfoper und Zwei für Eis von spock productions auf der Bühne des Bernhard-Theaters. Weitere Regisseure, mit denen sie gearbeitet hat, sind u.a.: Peter Arens, Urs Blaser, René Scheibli, Max Sieber, Peter N. Steiner, Karl Vibach, Jordi Vilardaga.

Elisabeth Graf fühlt sich im komischen wie im ernsten Fach zu Hause. Sie spielte u.a. die Chava in Anatevka mit Wolfgang Reichmann als Tevje, die Charis in Amphitryon, Marthe Rull in Der zerbrochene Krug von Kleist, Maria in Was Ihr wollt von Shakespeare, die Alwing in Ibsens Gespenster, Amanda Wingfield in Tennessee Williams Glasmenagerie, Monika in Dure bi Rot mit Jörg Schneider, Konstanze in Der dressierte Mann von John von Düffel. Von 1992 bis 2012 gehörte Elisabeth Graf zum Schauspielensemble der Samstag-Abend-Show Benissimo des Schweizer Fernsehens. 2000 und 2001 war sie in der Sitcom Mannezimmer zu sehen. 

 

Elisabeth freut sich wie ein Honigkuchenpferd in dieser Produktion von «Ein Käfig voller Narren» zu spielen!

THOMAS MEIENBERG - Herr Häberli, Buchhalter

Der geborene Chamer lebt und arbeitet als freischaffender Schauspieler in Zürich. Nach dem Besuch der Schauspielakademie in Zürich war er zunächst zwei Jahre am Theater für den Kanton Zürich engagiert. Seither ist er regelmässig in Produktionen des Bernhard-Theaters («Hotel Happy End»), des Sommertheaters Winterthur («Der Hexer») und der Zürcher Märchenbühne (u.a. in der Titelrolle «Räuber Hotzenplotz») zu sehen.

Neben seiner Bühnentätigkeit hat er auch immer wieder Gastauftritte in Produktionen des Schweizer Fernsehens SF («Punkt CH») und in Werbefilmen.

Für spock productions stand er u.a. im Erfolgsmusical «La Cage aux folles» auf der Bühne und überzeugte sowohl als «Räuber-Seppli» als auch als Polizeikorporal Müller III in «Die kleine Niederdorfoper». Er schlüpfte in die Rolle des Versicherungsarztes in «Floh im Ohr» und war zuletzt al Melker Korbinian Moos in «Stägeli uf – Stägeli ab» zu sehen.

www.thomasmeienberg.com

Thomas Meienberg

CHRISTIAN MENZI - Jakob

Der gebürtige Glarner hat seine Musicalausbildung an der StageArt Musical & Theatre School (SAMTS) in Adliswil erfolgreich abgeschlossen. Weitere gesangliche und schauspielerische Impulse holte er sich bei der Zürcher Hochschule der Künste sowie am Giles Foreman Centre for Acting in London. Erste Bühnenerfahrung sammelte er bereits mit 16 Jahren als Solist und Pianist im Gospelchor, in diversen Bandformationen und als Studiosänger. In Musiktheaterproduktionen war er unter anderen in «My fair Lady», «Im weissen Rössl», «Der Zigeunerbaron», «Die Fledermaus», «Songs for a new world», «Der Zauberer von Oz», «Die drei von der Tankstelle», «Fame», «Eldorado», «Io senza te», «Der Schwarze Hecht», «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Copacabana», «Die kleine Niederdorfoper», «Der Zinker», in der Komödie «Monsieur Claude und seine Töchter», «HD Soldat Läppli», «Generation ohne Abschied» und zuletzt in «Stägeli uf - Stägeli ab» zu sehen.

Neben der Bühne wirkt er seit einigen Jahren als Dozent in verschiedenen Fächern an der SAMTS sowie als Auftritts-Trainer an Berufsschulen und in selbständiger Tätigkeit.

www.christianmenzi.com

Christian Menzi

PHILIPPE ROUSSEL - Paul-Felix Wüthrich, Nationalrat

Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Be­rufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.

Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffen­de Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur) wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte.

Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». 2015 sorgte er als Brautwerber Megge Ladrini in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“, begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André, sowie als temperamentvoller Señor Homenides de Histangua in «Floh im Ohr»​ oder als etwas begriffsstutziger Geburtstagsgast in der Erfolgskomödie «Vollkoffer». Zuletzt überzeugte er als Gemeindeammann Franz Korn in «Stägeli uf – Stägeli ab».


www.philipperoussel.net

Philippe Rousse
Nico Savary Bahl

NICO SAVARY BAHL - Zubler, Journalist

Der gebürtige Zürcher machte bereits beim Kinder- und Jugendtheater Metzenthin erste Theatererfahrungen. Nach der Matura folgten Praktiken in einer Werbefirma und als Betreuer von geistig/körperlich benachteiligten Kindern.

 2009 begann er mit dem Psychologiestudium an der Universität Zürich. Er spielte eine Hauptrolle im Schwank «Hotel Mimosa» an der Waldegg-Bühne Uitikon. In „Die kleine Niederdorfoper“ war er als Rekrut zu sehen. Seit 2010 spielt er regelmässig in den Produktionen der Zürcher Märchenbühne im Theater am Hechtplatz. So u.a. als Aladdin in der gleichnamigen Geschichte aus 1001 Nacht oder als Seppli im „Räuber Hotzenplotz“ als verzauberter Prinz in „Der Froschkönig» oder aktuell als Prinz in «Schneewittchen und die 7 Zwerge».

​Für spock productions stand er als Knecht „Arme-n-Armin“ bei der Wiederaufnahme von „Stägeli uf  Stägeli ab“ auf der Bühne des Bernhard-Theaters. Er überzeugte als «Räuber-Seppli» in «die kleine Niederdorfoper» als Diener Anton in «Floh im Ohr» und zuletzt als Drogenkurier in Vollkoffer.

Gabriela Steinmann

GABRIELA STEINMANN - Simone

Gabriela Steinmann machte ihre Ausbildung im Theater für den Kanton Zürich und in den HB-Studios in New York. Anschliessend folgten verschiedene Engagements in der Schweiz (Sommertheater Winterthur, Kammerspiele Seeb, Theater für den Kanton Zürich, Zürcher Märchenbühne) und in den USA in klassischen und komischen Rollen. 1986 stand sie als Ruthli in der «Kleinen Niederdorfoper» auf der Bühne. Sie spielte die Sofie in «Vier linke Hände» und Mrs. Garfield in „Zimmer 12 A“ (Sommertheater Winterthur) und brilliert als böse Königin in «Schneewittchen» (Zürcher Märchenbühne).

Für spock productions stand sie als Frau Dindon in „La Cage aux Folles“ auf der Bühne, überzeugte als Frau Baumann in „Die kleine Niederdorfoper“ oder als naive Tante Berta in „Der schwarze Hecht“ zu sehen.  Ausserdem begeisterte sie Klein und Gross in der Titelrolle der „Kleinen Hexe“.

2019 wechselte sie das Rollenfach und bewies als Mutti-Strobel in «Die kleine Niederdorfoper» ihre Wandlungsfähigkeit. Neben dem Theater ist sie immer wieder für Werbung und Synchronisationen tätig (De chlii Iisbär, Laura's Stern, Stuart Little).  Gabriela Steinmann unterrichtet seit einiger Zeit auch angehende SprecherInnen. Zuletzt alternierte sie mit Kiki Maeder als temperamentvolle Luzia Homenides de Histangua in «Floh im Ohr» und überzeugte als Kuppelgret in «Stägeli uf – Stägeli ab».

ERICH STREBEL - François, Pianist

Erich Strebel wurde 1971 geboren, stammt aus Muri im Kanton Aargau und lebt - nach „Wanderjahren“ in den USA, Deutschland und Bern - seit vielen Jahren in Zürich. Als Pianist begleitete er viele Künstler auf Tonträgern und Tourneen, u.a. Dodo Hug, Franz Hohler, Familie Trüeb, Michael von der Heide, Anne Haigis, Pippo Pollina, Erich Vock u.v.a.

 

Daneben komponierte er Musik für Hörspiele, Filme, Lieder und Theater. Als musikalischer Leiter, Arrangeur und Pianist begleitete er zahlreiche Musical- und Theater-Produktionen wie «Keep Cool» von Marco Rima oder «Roti Rösli» und «Gratis zum mitnehmen» von Philipp Galizia. Für spock-productions ist er seit über 15 Jahren das musikalische Gewissen und zeichnet sich für Grosserfolge wie «Die kleine Niederdorfoper», «La Cage aux Folles», «Emil und die Detektive», «Stägeli uf - Stägeli ab», «Der Schwarze Hecht» und «8 Frauen» mitverantwortlich. Zuletzt war er im Schwank «Floh im Ohr» musikalisch und schauspielerisch tätig.

Seit 2017 lancierte er zwei CD Produktionen und troubadourt seither mit seinen Mundartliedern durch die Schweiz. Zudem ist Erich Strebel festes Bandmitglied der legendären Psychedelic-Rockband «Krokodil» rund um den legendären Düde Dürst.

 

Neben seiner Tätigkeit als Musiker arbeitet Erich Strebel zudem als Lehrer der Alexander Technik.

www.erichstrebel.ch

Erich Strebel
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